Axel Holler – Ihr Experte für Fahrzeugklimaanlagen
Ihr professioneller Service für Autoklimaanlagen – für optimale Kühlung und Komfort!
Autoclima Kornweibel Inh. Axel Holler ist Ihr verlässlicher Partner, wenn es um Klimaanlagen für Fahrzeuge aller Art geht. Ob Wartung, Reparatur oder der Einbau neuer Anlagen – wir bieten umfassende Dienstleistungen für ein perfektes Klima in Ihrem Fahrzeug. Mit modernster Technik und jahrelanger Erfahrung sorgen wir dafür, dass Sie immer gut temperiert unterwegs sind, egal ob im Sommer oder Winter.
Unsere Leistungen für Ihr Klima im Fahrzeug
Wir bieten ein breites Spektrum an Serviceleistungen rund um Fahrzeugklimaanlagen:
- Wartung und Pflege
- Reparatur und Austausch von Klimaanlagen
- Nachrüstung von Klimaanlagen in Young.-Oldtimer Mercedes W124 & W107 etc.
- Kältemittelfüllungen (R134a, R1234yf)
- Spezialisierung auf Taxi-Klimaanlagen
Klimatechniker Axel Holler sorgt dafür, dass Ihre Klimaanlage stets einwandfrei funktioniert und Sie vor unangenehmen Wetterbedingungen schützt.
Warum Autoclima Kornweibel?
Autoclima Kornweibel steht für Qualität, Zuverlässigkeit und Kompetenz. Wir bieten nicht nur erstklassigen Service, sondern setzen auch auf modernste Technologien wie die Full-Service Klimastation SL 600 oder Waeco ASC 9600, die Ihre Klimaanlage effizient reinigen und pflegen.
Wir sorgen für eine sichere und umweltschonende Wartung und Reparatur Ihrer Anlage sorgen. Zudem profitieren Sie bei uns von fairen Preisen und transparenter Beratung.
Climacheck Pass
Oldtimer
Experte für Klimaanlagen
Langjährige Erfahrung
Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin bei Autoclima Kornweibel e.K. und lassen Sie Ihre Fahrzeugklimaanlage von Experten warten – für ein sicheres und komfortables Fahrerlebnis.
TV Beiträge
ZDF Info
RTL Aktuell
WDR Service Zeit
NTV Wissen
Kabel 1 Das Wissensmagazin
Deutsche Umwelthilfe
VOX Auto Motor
VOX AutoMobil
WDR Lokalzeit
in Bearbeitung:)
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in Bearbeitung:)
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Radio Beiträge
SWR3 Interview – Axel Holler hilft
Fast in jedem PKW ist Eine zu finden. Die Rede ist von der Klimaanlage.
Doch wie diese gewartet und richtig benutzt wird, wissen die wenigsten.
Axel Holler steht mit Rat und Tat zur Seite.
Berlin Hit-Radio – Paul Panzer´s Hilde sitzt im Auto
Paul Panzer – Ich begrüße Sie…….live Mitschnitt:)))
„Paul Panzer – Anruf beim Klimapapst aus Köln“
Ist es Paul Panzer gelungen Axel Holler auf´s Glatteis zuführen:))
RADIO Berlin
Sendung „Berliner Mittag Autoklimaanlage und ihre richtige Handhabe, mit beratend zu hören, Axel Holler Inh. der Firma AUTOCLIMA Kornweibel aus Köln
WDR 2 – Der Sender
Morgenmagazin – Autoklimaanlage
Auch hier stellt sich Axel Holler zur Verfügung um den User´n der Klimaanlage mit Rat und Tat zur Seite zu stehen!
Presseberichte
TZ – So kühlt Sie die Klimaanlage perfekt runter
Ausgabe 23.08.2021
Hitze im Auto: Experte erklärt – so verhindern Sie, dass die Klimaanlage ausfällt
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Hier auch von der spanischen Presse aufgenommen:)
Frankfurter Rundschau – Hitze im Auto: So kühlt Sie die Klimaanlage perfekt runter
Ausgabe 23.08.2019
Axel Holler zufolge sind 21 bis 22 Grad Celsius perfekt. Ist die gewünschte Temperatur erreicht, schalten Sie einfach die Umluft wieder aus. Die Klimaanlage sollten Sie aber nicht ausschalten, bevor sie wieder aus dem Auto steigen.
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EXPRESS– Autoklima-Experte rät So kühlt die Klimaanlage in Ihrem Auto Sie perfekt runter
Ausgabe 04.08.2019
Hollers wichtigster Rat: Alle zwei Jahre sollten Autobesitzer die Klimaanlage warten lassen auch, wenn viele Autohersteller angeben, dass ihre Klimaanlagen wartungsfrei sind.
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Küs Magazin – Materialpfusch mit gravierenden Folgen
Ausgabe 17.06.2015
Auf den ersten Blick könnte man denken: Dem Autobauer ist das egal. Denn das Auto, das auf der Straße ist und vier, fünf Jahre alt ist, interessiert ihn nicht mehr. Aber Kunden haben ein Gedächtnis wie ein Elefant. Das heißt: Solche Schäden werden nicht vergessen.
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Deutsche Welle – Umweltschädlich oder lebensgefährlich?
Ausgabe vom 02.10.2012
Die Deutsche Welle berichtet über das „Killer-Kältemittel 1234yf“. Holler informiert über den Air-Alarm.
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Autobild – Angst vor dem Killer-Kältemittel
Ausgabe vom 1. Jun 2011
Das neue Kältemittel für Auto-Klimaanlagen bleibt umstritten. Die Kritikpunkte: HFO-1234yf ist hochentzündlich und kann sich zu giftiger und ätzender Flusssäure (Flourwasserstoff) zersetzen….
…“Klimaschutz ist wichtig, er darf aber nicht über dem Schutz von Menschenleben stehen“…
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Quelle: Autobild
Europäische Fachpresse – Deutscher Autoklimaspezialist erfragt Aufmerksamkeit für Sicherheit R-1234yf Klimaanlagen
Ausgabe vom 22.06.2012
Wie muss man mit dem hochtoxischen Kältemittel 1234yf im Alltag umgehen, wenn ein Haveriefall geschieht?
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Manager Magazin – Ein Gefühl für die Kühle
Ausgabe vom 25. Mai 2012
Das Manager Magazin zu Besuch beim Klima-Papst Axel Holler. Neben dem aktuellen Thema „Killer-Kältemittel 1234yf“ informiert Holler auch über Wartungsintervalle und die richtige Bedienung von Klimaanlagen.
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Kölner Stadtanzeiger – „Leicht brennbar und extrem ätzend“
Ausgabe vom Dez 2010
Ab 2011 wird für Klimaanlagen ein Kühlmittel namens 1234yf verbindlich eingeführt – ein Expertengespräch
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Quelle: Kölner Stadtanzeiger
AUTO NRW Autoanzeigen – Was die Klimaanlage wirklich kostet
Ausgabe vom 17 Jul 2010
Immer mehr Autos haben eine Klimaanlage. Was ist zu tun, damit die Technik nicht schlapp macht? Nachgefragt beim Kölner Klimaexperten Axel Holler. Er warnt: …
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Quelle: Auto NRW Autoanzeigen
Experten für Auto-Klimaanlagen gesucht
Mit seinem Komplettservice rund um Klimaanlagen in Fahrzeugen hat sich Axel Holler mit seiner Firma Autoclima Kornweibel seit 1993 in Köln einen Namen gemacht. Jetzt zündet der gelernte Klimatechniker Holler die nächste Stufe – und bietet sein erfolgreiches Konzept als Franchisesystem an. Bundesweit sucht Holler daher Partner, um in ganz Deutschland weitere Servicestationen aufzubauen.
„Ziel ist es, in absehbarer Zukunft in allen Ballungszentren Deutschlands ein Servicenetz für Klimaanlagen in Pkw und Lkw aufzubauen“, sagt Klimapapst Axel Holler. Zwei Standorte in Berlin und jeweils einer in München, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Stuttgart, Hannover und Nürnberg sollen es zunächst werden. Dafür bietet der Klimatechniker die klassische Palette an, um die hohe Servicequalität, das technische Know-how und die Kundenfreundlichkeit auch an den künftigen Standorten zu gewährleisten.
„Meine Partner müssen Kfz-Elektrikermeister, KFZ-Mechanikermeister oder Mechatronikermeister sein oder eine dem Meistertitel entsprechende Qualifikation haben“, sagt Holler mit Blick auf die gesetzliche Vorgaben. Was nach seinen Vorgaben die Lizenznehmer können sollten, zeigt ein Blick auf die Arbeiten: Umgang mit Kältemitteln (Tausch, Auffüllung, Umstellung), klassischer Klimacheck, Austausch von Kompressoren, Verdampfern, Kondensatoren, Expansionsventilen oder Trockner, den Einbau von neuen Klimaanlagen und eine elektrische und mechanische Fehlerbeseitigung.
Für die Lizenz erhalten die Partner die regionale Repräsentanz mit Autoclima-Logo, einer komplett eingerichteten Werkstatt inklusive der notwendigen Werzeugerstrüstung, Schulungen und ein Werbepaket, um vor Ort, aber auch im Verbund mit den anderen Stationen die Marktpositionierung als „Fachbetrieb für Autoclima“ zu etablieren.
Neben einer Einstiegsgebühr kommen noch die Investitionen für die Werkstatt hinzu, wobei die Höhe davon abhängt, ob eine bestehende Autowerkstatt nur erweitert oder ein Unternehmen komplett neu aufgebaut werden muss. Weitere Informationen und Kontakt unter AUTOCLIMA Kornweibel e.K., Axel Holler ,Bartholomäus-Schinkstr.45, 50825 Köln, Tel.: 0221-520 525 Fax: 0221-589 12 24 oder unter www.autoklima-koeln.de
Quelle: www.handwerksblatt.de
Quelle: Auto NRW Autoanzeigen
Zeitung: Kölner „Express“ 24 August 2005Tipps für die beliebteste Auto-Sonderausstattung
„Welche Pflege braucht meine Klimaanlage?“
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Zeitung: Deutsches Handwerksblatt 07/2005
„Fit für die heißen Tage“
von H. Buhren
Nur regelmäßige Wartung sichert die Leistung der Klimaanlage im Auto
Blauer Himmel, die Sonne lacht – und die Temperatur im Wagen sorgt für angenehme Frische, während draußen der Schweiß fließt. Doch die Klimaanlage einfach vor sich hin arbeiten lassen, sollte keiner. Der regelmäßige Check durch einen Experten gehört einfach dazu. Warum, das sagt Klimapapst Axel
Holler aus Köln.
Zeitung: „Auto Motor und Sport“ 11/2004„Klima-Katastrophe“
von J.Busse
Klima-Katastrophe.
Die Klimaanlage wird bei der Wartung häufig vernachlässigt. Das ist ein Fehler.
Wer heute ein Auto kauft, der verzichtet in der Regel nicht mehr auf die Klimaanlage-ganz gleich, ob es sich um einen Neu- oder Gebrauchtwagen handelt. Die Kunden sehen dieses Ausstattungsmerkmal mittlerweile als selbstverständlich an.
Was jedoch die meisten Autofahrer nicht wissen: Die Anlage sollte regelmäßig gewartet werden. Aber genau hier liegt das Problem. Bei einigen Fahrzeugbauern taucht die Klimaanlage nicht in den Inspektionsplänen auf. Begründung: Sie sei eingeschlossenes und somit ein Wartungsfreies System. Es sei ausreichend, wenn der Händler eine Funktions- und Sichtskontrolle durchführt.
Das ist ein Irrglaube: Durch Schläuche und systembedingte Leckagen gehen im Jahr bis zu 15 Prozent der Füllmenge verloren. Nach zwei Jahren fehlt somit fast ein Drittel der wichtigsten Flüssigkeit, was zu einer Abnahme der Kühlleistung führen kann und den Verschleiß der Anlage erhöht. Mit dem Kältemittel geht auch das Schmiermittel verloren. Die Gefahr eines Kompressor-Schadens steigt. Und die Reparatur ist ein teuerer Spaß: Sie schlägt mit 1000 bis 2000 Euro zu Buche. Daher ist es wichtig, alle zwei Jahre die Klimaanlage zu überprüfen. Doch nicht alle Markenwerkstätten sind dazu in der Lage, wie sie zum einen nicht notwendige Werkzeug besitzen und es zum anderen an geschultem Personal fehlt. Darauf müssen Kunden achten. An einer Klimaanlage sollten nur Mechaniker mit einem entsprechenden Sachkundenachweis arbeiten.
So gibt es am Markt Fachbetriebe, die diese Inspektionen durchführen können- wie zum Beispiel viele Bosch-Dienste oder Auto-Teile-Unger-Betriebe. Es existieren aber auch angewiesene Spezialisten auf diesem Gebiet wie die Firma Autoclima Kornweibel in Köln (www.autoklima-koeln.de). Geschäftsführer Axel Holler erklärt, dass die Wartung meist nicht aufwendig sei. Es reichte bei intakten Anlagen, das fehlende Kaltmittel auszugleichen und das System auf Dichtheit zu prüfen. Der Kunde zahle bei ihm dafür je nach Fahrzeug zwischen 80 und 120 Euro.
In Markenwerkstätten, die Inspektionen an der Anlage vornehmen dürfen, kann der Kunde schon mal das Doppelte zahlen. Experte Holler nennt die Gründe: „Viele Betriebe tauchen bei der Wartung auch gleich die Trockenpatrone mit aus, die für Luftentfeuchtung des System zuständig ist.“ Doch das sei nicht immer notwendig. „Bei vergleichbaren Bierkühlanlagen hält das Bauteil bis zu 20 Jahre“, so der Fachmann.
Darüber hinaus ist zu beachten: Bei ständiger Wartung setzen sich nur schwer Bakterien oder Pilze im System ab, die später für die üble Gerüche sorgen. Und noch ein Tipp: Die Lebensdauer einer Anlage erhöht sich , wenn sie mindestens einmal pro Woche für zehn Minuten in Betrieb ist- das gilt auch im Winter. Dadurch werden Dichtungen nicht porös und alle beweglichen Teile geschmiert.
Zeitung: Kölner Express 12/2003„Winterschlaf killt die Klimaanlage“.
von O.Küpper
Winterschlaf killt die Klimaanlage.
Was soll schon eine Klimaanlage im Winter? Das fragen sich die meisten Autofahrer, die eine haben, und schalten sie einfach ab.
„Grundfalsch“, warnt der Kölner Klimaexperte Axel Holler.
Sein Tipp: Die Klimaanlage auf keinen Fall unbenutzt lassen, sondern mindestens einmal pro Woche durchlaufen lassen. Am besten aber ständig benutzen. Wenn sie längere Zeit steht, werden die Dichtungen brüchig. Holler: „Vor allem die Stoffbuchse am Kompressor leidet, wenn sie nicht geschmiert wird. Wenn sie brüchig und undicht wird, tritt Kühlmittel aus. Das hat Schäden am Kompressor zur Folge, die auf 1000 Euro Reparaturkosten kommen können“
Ein spürbarer Vorteil der Klimaanlage in Winter: Sie reduziert die Luftfeuchtigkeit im Auto und verhindert damit das Beschlagen der Scheiben.
Holler warnt: Es ist Märchen, wenn die Autohersteller behauptet, ihre Klimaanlagen seine wartungsfrei. Sie sollten regelmäßig alle zwei Jahre gewartet werden, wenn man Schäden vermeiden will.
Holler, der Chef der Minifirma „Auto-Klima-Kornweibel“, führt seine Werkstatt in Köln-Ehrenfeld (Bartholomäus-Schink-Straße 45-47). Eine Adresse, die Autowerkstätten zu schätzen wissen.
Weitere Infos unter www.autoklima-koeln.de
Express 03.12.2003
Zeitung: Deutsches Handwerksblatt 06/ 2003
„ Die Kunden werden oft abgezockt“.
von H.Buhren
Deutsches Handwerksblatt, 5 Juni 2003
„Die Kunden werden oft abgezockt“
Axel Holler hat sich auf Autoklimaanlagen spezialisiert
Köln (sbu). In fast jedem neuen Wagen sind sie heute schon mit dabei: Klimaanlagen. Doch eine falsche Bedienung führt dazu, dass sie nach wenigen Jahren Ihren Geist aufgeben. Dass eine Reparatur gar nicht teuer sein muss, beweist Klimatechniker Axel Holler, Inhaber der Firma Kornweibel, aus Köln.
Die Standzeiten sind es, die den Klimaanlagen in der Regel das Genick brechen. Weil jeder Autofahrer weiß, dass eine laufende Klimaanlage mehr Sprit kostet, schaltet er sie in den Wintermonaten ab. „Völlig falsch“, sagt Axel Holler, Inhaber der AutoClima Kornweibel in Köln. „Pro Woche sollte die Anlage mindestens für zehn Minuten in Betrieb genommen werden.“ Das helfe nicht nur, gerade im Winter beschlagene Scheiben – wegen des eingebauten Luftentfeuchters – schneller klar zu kriegen, sondern erhalte auch das System am Leben. Nicht benutzte Klimaanlage trocknen förmlich aus und die Dichtungen werden porös. Was wiederum dazu führt, dass das Kältemittel entweicht. Holler: „Rund acht bis zwölf Prozent des Kühlmittels gehen pro Jahr verloren.“ Langfristig versieht die Anlage nicht mehr ordnungsgemäß seinen Dienst.
„ Es ist ein Irrglaube, dass Klimaanlagen nicht gepflegt werden müssen“, sagt Holler, der nicht etwa KfzMechaniker, sondern Klimatechniker gelernt hat. „Alles was sich dreht, unterliegt einer Wartung.“ Seiner Ansicht nach sind Klimaanlagen High-Tech-Geräte, die immerhin mit bis zu 5 000 Umdrehungen pro Minute für temperierte Luft im Wagen sorgen. Statt weiterhin aufwendige Anlagen in Häusern zu warten und zu reparieren, konzentriert sich Holler seit gut zehn Jahren auf Fahrzeuge. Eine Marktlücke, denn bundesweit gibt es kaum Fachleute, die sich mit Auto-Klimaanlagen tatsächlich auskennen.
Fehler Nummer eins, der häufig gemacht wird, taucht bei der Suche nach Lecks auf. Statt mit fluoreszierenden Mitteln oder ultraviolettem Licht nach undichten Stellen zu suchen, setzt der 41Jährige auf eine Seifenlauge-Methode. Mit 20 Bar drückt er Stickstoff in die Anlage, nachdem er sie außen mit Seifenlauge eingeschmiert hat. „Undichte Stellen werfen sofort Blasen“, sagt Holler. „Damit finde ich jedes Leck.“
Die Fehlersuche – ab 60 Euro aufwärts je nach Fahrzeug – ist so wesentlich preisgünstiger und lässt sich beliebig oft wiederholen. Dazu zählt neben der Dichtigkeitsprüfung auch der Check der Luft- und Pollenfilter. „Die sollten ohnehin spätestens nach 15 000 Kilometern gewechselt werden.“
Der Austausch von Ersatzteilen treibt zudem die Rechnung in die Höhe. Besonders beliebt ist das Wechseln der Trocknerpatrone. „Dabei ist das nur in den seltensten Fällen wirklich notwendig“, so Holler, der bei Wartungen nur in Ausnahmefällen eine Patrone austauschen musste. Nur wenn das System geöffnet oder eine Reparatur durchgeführt wird, muss die Patrone getauscht werden. „Da werden Kunden manchmal richtig abgezockt.“ Bierkühlanlagen etwa arbeiteten nach dem gleichen Prinzip und dort halte eine Trocknerpatrone „bis zu 20 Jahre“.
Auch die Umstellung älterer Anlagen auf FCKW-freie Systeme muss nicht gleich in einen vierstelligen Rechnungsbetrag münden. Bei Holler liegt der Preis abhängig vom Modell zwischen 200 und 500 Euro. „Dazu muss doch lediglich das Kühlmittel und das Expansionsventil ausgetauscht werden.“
Rund 80 Prozent seiner Kunden fuhren im vergangenen Jahr mit ihrem Privat-Pkw vor, jeder fünfte kam aus dem gewerblichen Bereich. In diesem Jahr hat sich der Anteil gewerblicher Kunden schon auf 30 Prozent erhöht. Hollers Rat: „Jeder sollte alle zwei Jahre sein System überprüfen.“
Zeitung: Kölner Express 05/2003
„Der Klima-Papst vom Rhein“
von OTTO KÜPPER
Der Klima-Papst vom Rhein
GEHEIMTIPP Branchenkenner gehen zum Kölner Experten Holler, wenn die Klimaanlage streikt
Von OTTO KÜPPER
Eine Klimaanlage gibt es heute in den meisten Kleinwagen. Was Autobesitzer aber kaum wissen: Eine Klimaanlage kann nach drei bis vier Jahren undicht werden. Dann ist meist die Herstellergarantie abgelaufen. Damit beginnt aber auch der Ärger; denn selbst Vertragswerkstätten wissen nur selten, wie man eine defekte Klimaanlage repariert. Dann hilft nur ein Klimaspezialist.
In der Autobranche gibt es einen Geheimtipp. Beim Spezialisten „Crashmobiles“ heißt es: „Da müssen Sie nach Köln fahren zum Klimatechniker Axel Holler. Kaum einer repariert defekte Klimaanlagen so fix und preisgünstig. Er ist der Klimapapst.“ Auch Autofirmen wie Mercedes Benz oder VW suchen inzwischen bei Holler Hilfe, wenn ihre Kunden über defekte Klimaanlagen klagen. Dabei ist der Mann nicht einmal Kraftfahrzeugmechaniker. Holler zum EXPRESS: „Ich bin Klimatechniker. Das ist ein vierjähriger Lehrberuf. Da lernt man den Umgang mit der Kälte von der Pike auf.“
Holler, der 40jährige Chef der Minifirma „Auto-Klima Kornweibel„, führt seine Werkstatt in Köln-Ehrenfeld in der Bartholomäus-Schink-Straße 45-47 unter einem Bahndamm, eine Adresse, die die Taxi-Unternehmer der Rhein-Metropole zu schätzen wissen. Denn die kalkulieren ihre Kosten mit spitzem Stift und sind auf schnelle Reparatur angewiesen.
Beim Thema Klima kommt der Mann schnell ins Fachsimpeln. Holler: „Das Gerede, dass bei jeder Revision einer Klimaanlage die Trocknerflasche ersetzt werden müsste, ist ein Märchen. Das wird gern erzählt, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich habe in den letzten vier Jahren bei Wartungen noch keine einzige Flasche ausgetauscht und hatte deswegen noch keine Reklamation.“
Ein Märchen sei es auch, dass die Umrüstung älterer Auto-Klimaanlagen auf FCKW-freie Kältemittel sündhaft teuer sein müsse. Holler: „Ich frage mich, was den Leuten da berechnet wird, wenn sie bis zu 2000 Eure zahlen sollen. Im Durchschnitt komme ich auf 200 bis 400 Eure. Bei der Umstellung muss doch lediglich das Expansionsventil gewechselt werden.“
Auch bei den anderen Preisen bleibt der Experte auf dem Teppich: Klimaanlagenbefüllung 100 Euro, Austausch des Klimakondensators 600 bis 800 Euro, Klimadichtigkeitsprüfung ab 60 Euro, Instandsetzen des Verdampfers ab 1000 Euro, Kompressor-Austausch 1000 bis 1200 Euro.
Zeitung: DAZ Verlag
„Der Klima-Papst von Köln“ 05/2003
von J. Lauter
Der Klima-Papst
Kaum einer repariert defekte Klimaanlagen so fix und preisgünstig wie Klimatechniker Axel Holler.
Crash Mobiles besuchte ihn in Köln.
Text: Oliver Lauter Fotos: Oliver Windus
Im Sommer 2001 will Kai Ketels aus der Nähe von Bremerhaven seinen Jaguar XJ6 4.2 verkaufen. Ein herrschaftlich britisches Coupé im Top-Zustand. Nur ein Makel trübt das Gesamtbild: Irgendein Vorbesitzer war die ständigen Reparaturen an der Klimaanlage Leid und hatte den Klimakompressor kurzerhand ausgebaut. Jetzt war der lästige Kühler nicht mehr auffindbar. Für wahre Jaguar-Fans ein Frevel. Und so hatte Ketels alle Mühe, den roten Jag ohne Klima an den Mann zu bringen. Eine Sorge, die er sich hätte ersparen können. Denn in Köln gibt es einen, der kann fast jede Klimaanlage wieder instand setzen. Egal, ob undicht, halbkomplett oder verschlissen. Axel Holler (40) heißt der Tüftler, der nicht Kfz-Mechaniker, sondern Klimatechniker gelernt hat. Für Holler ein riesengroßer Vorteil: „Klimatechniker ist ein 4-jähriger Lehrberuf. Man lernt den Umgang mit der Kälte von der Pike auf. Logisch, dass man so einen wesentlich weiteren Horizont hat, als ein Mechaniker, der die Klimareparatur mal eben im Abendkurs lernt.“
Jahrelang hat Holler Klimaanlagen in Gebäudekomplexen, geplant, installiert, gewartet. Dabei hat er parallel an Autos geschraubt. Holler erinnert sich: „Ich habe in den 80er Jahren in meinen Opel Kadett B nachträglich eine Klimaanlage eingebaut. Eines Tages stand eine Mercedes S-Klasse neben mir an der Ampel. Der Fahrer wunderte sich, dass ich bei 30 Grad die Scheiben hoch geschlossen hatte, während er im Benz schwitzte. Dann sprang die Ampel auf Grün, im selben Moment schaltete mein extrem lauter Klimakompressor ab. Der Mercedes-Fahrer glotzte wie blöd.
Er dachte wohl: Was ist das für ein Auto, in dem der Fahrer absichtlich schwitzt, um dann mit dem Verstummen des Motors loszufahren.“
Es gibt kaum ein Teil an einer Autoklimaanlage, dass Holler nicht aus dem FF kennt. So weiß er, dass der Kondensator das anfälligste Bauteil im Klimazyklus ist: Demoliert durch einen Steinschlag oder verbogen aufgrund eines ehemaligen Unfalls.
Womit wir auch schon beim Thema sind: Häufig verlieren die Klimaanlagen von Ex-Unfallautos Kühlmittel. Eine Stauchung der Rohre oder eines Bauteils ist für das Leck verantwortlich. In der Regel sucht eine Fachwerkstatt dann die undichte Stelle mittels fluoreszierender Mittel und UV-Lampe. Völlig falsch, wie Techniker Holler meint: „Der UV-Test taugt nur für stationäre Anlagen, z.B. für eine Bierfass-Kühlung in der Kneipe. Bei einem Auto verteilt sich die unsichtbare Substanz aber durch den Fahrtwind im ganzen Motorraum. Und nicht mal mehr mit dem Hochdruckreiniger lässt sich das Zeug abwaschen. Wer einmal mit diesem Transparenzmittel gearbeitet hat, wird nie wieder eine zweite Austrittsstelle finden. Und dass, obwohl jeder weiß, dass Klimasysteme oft an mehreren Stellen gleichzeitig undicht werden. Denn: Unbefüllt verlieren auch alle anderen Dichtungen ihre Wirkung.“ Stattdessen setzt Axel Holler auf die viel günstigere Seifenlaugen-Methode. Dabei wird Stickstoff mit 20 bar in den Kühlkreislauf gedrückt. Überall, wo er wieder austritt, wirft die zuvor draufgesprühte Seifenlauge Blasen.
Der Vorteil: Dieses Leck-Suchsystem kann unendlich oft wiederholt werden. Nahezu jeder marode Dichtring und jede poröse Kühlleitung kann auf diese Art ausfindig gemacht werden. Auch mit der Mähr, dass bei jeder Klimarevision die Trocknerflasche ersetzt werden muss, räumt Holler auf: „Ja, das wird immer gerne erzählt, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ehrlich gesagt, habe ich in den letzten vier Jahren noch keine einzige Flasche ausgetauscht. Reklamationen, dass eine Klimaanlage deswegen nicht funktioniert, gab es noch nie.“
Interessant für die Besitzer älterer Autos: Die Umrüstung auf FCKW-freie Kältemittel ist gar nicht so teuer.
Axel Holler: „Ich frage mich, was den Kunden berechnet wird, wenn sie bis zu 2000 Euro löhnen dürfen. Im Durchschnitt komme ich auf 200 bis 500 Euro. Bei der Umstellung von R12 (FCKW) auf die Ersatzkühlmittel 413A bzw. 416A muss doch lediglich das Expansionsventil gewechselt werden.“
Übrigens: Die Ursache der Klimaanlagen-Ausfälle von Ketels Jaguar waren wohl die Winter-Standzeiten: Wenn ein Klimakreislauf lange unbenutzt ist, können die O-Ringe nicht mehr mit schmierendem Öl versorgt werden. Und genau an den Stellen verliert die Klimaanlage dann ihr Kühlmittel. Defekt war Ketels Klima-Anlage also vermutlich nie.
Klimaanlagen – Teure Reparaturen durch falsche Bedienung. 08/2002
Teure Reparaturen durch falsche Bedienung.
Fast jeder Kleinwagen hat heute eine Klimaanlage. Was kaum ein Autobesitzer ahnt: Schon nach 3 bis 4 Jahren kann so eine Klimaanlage undicht werden. Ärgerlich, wenn die Herstellergarantie gerade abgelaufen ist. Der größte Skandal aber ist, dass selbst die Vertragswerkstätten nur selten wissen, wie man kollabierte Klimaanlagen repariert. Die teure Zeche zahlt der Kunde.
Gerade bei großer Hitze lässt die Konzentration des Fahrers in einem Auto ohne Klimaanlage drastisch nach. Noch schlimmer ist, wenn die Seitenscheiben heruntergelassen werden, denn dann drohen Zugluft und Erkältungsgefahr. In einem Fahrzeug mit Klimaanlage bleiben Autofahrer und Passagiere länger fit.
Auch im Winter hat eine Klimaanlage Vorteile. Der eingebaute Luftentfeuchter sorgt dafür, dass beschlagene Scheiben schneller abtauen. Außerdem erzielen Gebrauchtwagen mit Air Condition beim Wiederverkauf höhere Preise. Doch die meisten Klimaanlagen funktionieren nur die ersten drei bis vier Jahre fehlerfrei. Hauptgrund dafür ist die falsche Bedienung. Denn um Sprit zu sparen, lassen viele Autofahrer ihre Klimaanlage in der kühlen Jahreszeit ausgeschaltet, was zur Folge hat, dass die Klimaanlagen regelrecht austrocknen. Das heißt, die Dichtungen werden spröde, die Anlagen undicht und das Kältemittel entweicht.
Am häufigsten tritt der Klimakollaps bei Autos mit Saisonkennzeichen auf, weil diese über Monate hinweg unbenutzt in der Scheune parken. Auch Gebrauchtwagen mit langen Standzeiten sind betroffen. Experten schätzen, dass schon nach 2 Monaten Stillstand mehr als 75 Prozent der Klimaanlagen undicht sind. Das kann ein teurer Spaß werden. Denn die Instandsetzung der Klimaanlage kostet zwischen 1.000,- und 2.000,- Euro. Allein die Befüllung mit Kältemittel schlägt in den Werkstätten mit zirka 300,- Euro zu Buche. Sehr oft jedoch scheitert der Reparaturversuch.
Beim Klima-Hersteller WAECO ist man den permanenten Undichtigkeiten schon seit langem auf der Spur. Doch damit ist das Problem in den Werkstätten nicht gelöst.
Thorsten Froböse von der Firma WAECO erklärt:
„ Wir haben nach wie vor das Problem, dass das Thema Fahrzeugklimaanlagen bei der Kfz-Mechanikerausbildung recht stiefmütterlich behandelt wird. Bei den Markenwerkstätten besteht immer noch ein hoher Nachholbedarf an Fachpersonal. Da das Thema original installierte Klimaanlagen erst in den letzten Jahren ganz groß rausgekommen ist. Und es ist es ist bis heute bei den meisten Fahrzeug-Herstellern nicht im Inspektionsplan für das Fahrzeug aufgeführt.“
Eigentlich ist das unverständlich, denn Klimaanlagen sind keineswegs wartungsfrei. Würden sie regelmäßig kontrolliert, blieben Autobesitzern teure Reparaturen erspart. Experten schätzen, dass weltweit keine einzige Klimaanlage im Auto dicht ist. Das heißt, dass jedes Fahrzeug pro Jahr zirka 10 bis 20 Prozent seines umweltschädlichen Kältemittels verliert. Doch das ist noch nicht alles: Wenn wirklich etwas kaputt geht, werden die ahnungslosen Kunden regelrecht abgezockt. Denn bei der Klimainstandsetzung werden unter anderem Ersatzteile ausgetauscht, die eigentlich gar nicht kaputt sind.
Axel Holler von der Firma Autoclima dazu:
„ Mit einer Trocknerpatrone wird in anderen Fachwerkstätten sehr viel Geld gemacht, weil sie immer getauscht werden. Nach unserer Meinung muss das nicht sein, denn in Bierkühlanlagen zum Beispiel hält eine Trocknerpatrone bis zu 20 Jahre.“
Unser Rat:
Autobesitzer sollten ihre Klimaanlage mindestens einmal pro Woche einschalten. Die Klimaanlage sollte auch wenigstens alle zwei Jahre überprüft werden. Für Gebrauchtwagenkäufer ist es unerlässlich zu prüfen, ob die Klimaanlage auch tatsächlich funktioniert. Fachbetriebe helfen da gerne weiter. Ist die Klimaanlage kaputt, sollte man nie zur nächstbesten Werkstatt um die Ecke fahren, sondern man sollte sich vorher erkundigen, welcher Meisterbetrieb auf Klimaanlagen-Reparaturen spezialisiert ist.
Quelle: www.swr.de
Der obige Text gibt den Inhalt des Beitrags der Sendung ARD Ratgeber Auto & Verkehr vom 03.08.2002 wieder
Ein Brief von einem sehr zufriedenen Kunde.
8/2001
geschrieben von Hr.XXXXX
Service und Bedienung von Autoklimaanlagen!
In Köln gibt es eine Fachfirma für den Bereich von Autoklima, Autoklima Kornweibel Inhaber Axel Holler aus Köln, hat sich auf dem Gebiet spezialisiert und ist von der Presse und vom Fernsehen (Vox, ARD, SAT 1 etc.)zum „Klima-Papst“ von Deutschland ernannt worden.
Axel Holler repariert alles was mit der Klimaanlage zu tun hat, wie z.b. Kompressor, Kondensator, Verdampfer, Expansionsventile und alle Kältemittel-Schläuche, Kältemittelfüllungen sowie auch die Klima-Elektrik.
Der Kölner Klimatechniker Axel Holler von der Firma Autoclima Kornweibel beweist gegen die verschiedenen Autohersteller wie z.b. Mercedes, VW, Audi, BMW, Ford und vielen anderen durch sein Fachwissen im Bereich von Autoklima, das er sich perfekt auf seinem Gebiet auskennt, Klasse!!
Was Axel Holler auch für ältere Auto´s mit Klimaanlagen auf die Reihe gebracht hat, ist eine günstige Kältemittelumstellung vom FCKW haltigen R12 auf das FCKW freie R 413a.
Nachträglicher Einbau von Klimaanlagen in Auto´s ist für Firma Autoklima Kornweibel auch kein Problem, den es gibt viele Nachrüstsätze für die verschiedene Automarken und Holler beweist, das daß auch seine Domäne ist, nach dem Einbau fährt man ohne klappern wieder aus seiner Werkstatt. Verdampfer, Kondensator, Kompressor, Trockner und Kältemittelschläuche alles sitzt am richtigen Platz.
Holler ist auch der Meinung das eine Klimaanlage mal eine Wartung braucht, obwohl fast alle Autohersteller behaupten eine Autoklimaanlage Wartungsfrei wäre. Axel Holler setzt dagegen und es ist auch sein Slogan:“ Alles was sich dreht unterliegt doch einer Wartung, oder!?
Also dann ran, den CLIMACHECK für Eur 58 + Mwst und fehlende Gramm Kältemittel R 134a 8 Cent + Mwst, pro Jahr verliert jede Anlage ca. 10% Kältemittel.
Warum andere Fachfirmen es nicht auf die Reihe bekommen, meint Holler:“ Klimatechnik ist ein eigenständiger Lehrberuf und wird im KFZ Beruf überhaupt nicht gelernt“. Den da klafft schon ein grosses Loch, falsche Diagnosen und mit dem Kältemittel wird die Klimaanlage meist überfüllt und das alles bezahlt der Kunde, meint der Kölner Klimaanlagentechniker Axel Holler. Zu finden in 50825 Köln – Ehrenfeld in der Bartholomäus-Schinkstr.45 Telefon:0221 – 520 525 www.autoklima-koeln.de. Gutes und Lehrreiches ist auf der Website von der Firma Autoklima Kornweibel zu erfahren.
Einen kühlen Gruss, von einem sehr zufriedener Kunde!A
© 2024 AUTOCLIMA KORNWEIBEL e.K.